Nach dem 2. Weltkrieg kamen sehr viele katholische Heimatvertriebene nach Leutershausen. Deshalb wurde der Bau einer katholischen Kirche in dem rein evangelischen Gebiet notwendig.
Am 05.08.1951 wurde die Kirche "Maria Königin des Friedens" von Erzbischof Josef Otto Kolb geweiht.
Bis 1972 war ein eigener Priester - Ferdinand Mark - vor Ort. Danach übernahm der Pfarrer von Schillingsfürst die Filialkirchengemeinde.
Die letzte große Renovierung erfolgte 2013. Der Kirchenraum wurde verkleinert und dafür eine Küche, ein Abstellraum und Toiletten geschaffen. Durch einen modernen Anbau kamen ein Saal und ein Büro dazu.
Die Kirche steht in der Alten Poststraße 12.